Die Berner Fachhochschule (BFH) sucht noch bis 15. November 2025 Beiträge für die nationale Tagung zu neuen Arbeitsformen, Prekarität, Armut und Gesundheit. Die Konferenz findet am 18. Juni 2026 an der BFH Bern statt.
Die St. Galler Ärztin und Medical Educator KD Dr. med. et MME Simone Krähenmann wird für ihre Arbeit in der medizinischen Aus- und Weiterbildung ausgezeichnet. Mit Leidenschaft für innovative Lehrmethoden, einem reflektierten Einsatz von KI und dem Mut, junge Kolleg:innen bei der Vereinbarkeit von Beruf und Familie zu unterstützen, setzt sie neue Standards in der Lehre – und inspiriert damit die nächste Generation von Ärzt:innen.
Die St. Galler Ärztin und Medical Educator KD Dr. med. et MME Simone Krähenmann wird mit dem SGAIM Teaching Award 2025 ausgezeichnet. Sie überzeugt mit innovativen Lehrmethoden, einem reflektierten Einsatz von Künstlicher Intelligenz und einem starken Engagement für die Vereinbarkeit von Beruf und Familie. Damit setzt sie wichtige Akzente in der medizinischen Aus- und Weiterbildung und inspiriert Studierende ebenso wie junge Assistenzärztinnen und -ärzte.
Das Team von Prof. Sabina Hunziker am Universitätsspital Basel hat die App Code Clear entwickelt, welche die Besprechung des REA-Status mit dem Patienten (und die Dokumentation des Entscheides) unterstützt. Die Code Clear App richtet sich an Ärztinnen und Ärzte, welche auf internistischen Stationen tätig sind. Die App ist kostenlos bei Google Play und im App Store verfügbar.
Disruptives Denken statt Stillstand: Der 9. SGAIM Herbstkongress stellt sich den aktuellen Herausforderungen in der Allgemeinen Inneren Medizin. Im Interview verraten die beiden Kongresspräsidenten Prof. Dr. Michael Brändle und Dr. Telemachos Hatziisaak, warum der Kongress für Grundversorgende besonders relevant ist und was Teilnehmende in St.Gallen erwartet.
Am 21. Mai 2025 hat die 10. SGAIM-Generalversammlung während des SGAIM Frühjahrskongresses im Congress Center in Basel stattgefunden. Die Mitglieder haben die Jahresrechnung, Bilanz und den Revisionsbericht freigegeben und dem Vorstand Décharge erteilt. Nebst den obligatorischen Traktanden ist das Inputreferat von Prof. Idris Guessous (HUG) zum Chatbot «confIAnce» auf grosses Interesse gestossen.
Die SGAIM hat den mit 10'000 Franken dotierten Preis für die beste wissenschaftliche Originalarbeit 2025 vergeben. Aus elf eingereichten Publikationen hat die Jury die Arbeit von Renata Vidonscky Lüthold (PhD, MSc) ausgezeichnet. Der Preis würdigt herausragende Forschung mit hoher Relevanz für die Allgemeine Innere Medizin – sei es im diagnostischen, therapeutischen oder grundlagenorientierten Bereich.
Die Förderung des Nachwuchses in der AIM ist ein zentraler Bestandteil der SGAIM-Strategie. Deshalb schreibt die SGAIM Foundation den «GIM Research Fellowship Grant» erneut aus. Das Stipendium umfasst das Gehalt einschliesslich Sozialversicherungsbeiträgen in der Höhe von 50 Prozent eines Vollzeitäquivalents während zwölf Monaten. Anträge können bis zum 15. August 2025 bei der SGAIM Foundation eingereicht werden.
Dr. med. Linda Habib und Dr. med. John Nicolet haben den «Prix Lumière 2025» gewonnen. Diesen hat die SGAIM zum dritten Mal anlässlich des SGAIM Frühjahrskongresses im Congress Center Basel verliehen. Der mit 10'000 Franken dotierte Preis soll innovative Ideen auszeichnen, welche die Arbeitsbedingungen im Fachgebiet der AIM verbessern.
Am SGAIM Frühjahreskongress ging es um frische Perspektiven in einer sich stetig wandelnden medizinischen Landschaft. Gespannt verfolgten am Donnerstag mehrere hundert Kongressteilnehmerinnen und -teilnehmer im Congress Center Basel die Keynote von Bundesrätin Elisabeth Baume-Schneider, Vorsteherin des Eidgenössischen Departements des Innern (EDI).