Am 14./15. September findet in Bern erstmals der Herbstkongress der SGAIM statt. Im folgenden Interview erklärt Andreas Zeller, Co-Präsident des wissenschaftlichen Komitees, die thematische Spannweite des Kongress-Mottos, weist auf Programm-Highlights hin und plädiert für Bewegung und Begegnung auf allen Ebenen.
Anfang August wurde das Bulletin 36/2017 des Vereins Komplikationenliste an alle Mitglieder der SGAIM per Post versandt. Sie enthält diverse Fallbeschreibungen aus 22 Akut- und 6 Rehabilitationskliniken für die Periode vom 01. Juli bis 31. Dezember 2016. Die 24-seitige Broschüre kann auch direkt beim Verein Komplikationenliste bestellt werden.
Heute ist in Bern ein neuer Trägerverein gegründet worden, welcher der vor drei Jahren lancierten Kampagne smarter medicine in der Schweiz mehr Schub verleihen möchte. Nebst medizinischen Fach- und Berufsorganisationen unterstützen auch Verbände, welche die Interessen der Patient/-innen und Konsument/-innen vertreten, die Stossrichtung der Kampagne. Sie möchten gemeinsam die Öffentlichkeit dafür sensibilisieren, dass bei gewissen Behandlungen manchmal weniger Medizin mehr Lebensqualität für die betroffenen Personen bedeuten kann. Um dies zu konkretisieren, stellte der Trägerverein heute zwei neue Empfehlungslisten für die Geriatrie und für die Intensivmedizin vor, welche die zwei schon bestehenden Listen der Allgemeinen Inneren Medizin ergänzen. (Ausführliche Dokumentation zur Medienkonferenz vom 12.06.2017)
Der Frühjahrskongress der SGAIM ist vom 03. bis 05. Mai 2017 zum zweiten Mal in der noch jungen Gesellschaftsgeschichte erfolgreich durchgeführt worden. Rund 2500 Personen besuchten in Lausanne den grössten medizinischen Fachkongress der Schweiz mit einem wissenschaftlichen Programm von über 250 Stunden. Der SGAIM-Fotograf hat im Swisstech Center in den Veranstaltungen, der Industrieausstellung, der SGAIM-Lounge und am Presidence Dinner ein paar Bilder eingefangen.
Die medizinische Forschungsstiftung SGIM-Foundation hat für 2016/2017 eine Preisausschreibung zum Thema «Multimorbidität» im stationären und ambulanten Bereich lanciert. Die Prämierung der zwei Preisträgerinnen und des Preisträgers hat am 04. Mai 2017 im Rahmen des 2. SGAIM-Frühjahrskongresses in Lausanne stattgefunden.
Im Rahmen ihres Nachwuchsförderungskonzepts anerkennt die SGAIM die Wichtigkeit eines qualitativ hochstehenden Teachings in der studentischen Lehre und Weiterbildung in der Allgemeinen Inneren Medizin und möchte deshalb ab 2017 einen jährlich verliehenen SGAIM Teaching Award ausschreiben. Der Award wird mit einem Preisgeld von CHF 5000.- honoriert. So können Sie Ihre Kandidatin / Ihren Kandidaten für den Award nominieren:
Lebenslange Fortbildung gehört zum Alltag der Ärztinnen und Ärzte. Damit diese jedoch von Gesundheitsbehörden und Versicherungen anerkannt wird, muss sie laufend auf der Fortbildungsplattform myFMH erfasst werden. Unterlässt man dies, drohen unangenehme Folgen und viel Arbeit. Ab dem Jahr 2016 kann das Fortbildungsprotokoll nicht mehr handschriftlich geführt werden.
Der Vorstand der SGAIM hat an seiner ersten Sitzung im neuen Jahr konkrete Massnahmen zur Umsetzung des Projekts «Nachwuchsförderung» und die Lancierung eines «Teaching Award» beschlossen. Zudem hat er zu zwei Vernehmlassungen Stellung genommen.
Ende Januar wurde das Bulletin 35 /2016 des Vereins Komplikationenliste an alle Mitglieder der SGAIM per Post versandt. Sie enthält diverse Fallbeschreibungen aus 22 Akut- und 6 Rehabilitationskliniken für die Periode vom 01. Januar bis 30 Juni 2016. Die 24-seitige Broschüre kann auch direkt beim Verein Komplikationenliste bestellt werden.

SGAIM-Preis 2017: Auszeichnung für die beste wissenschaftliche Originalarbeit

Der Preis der Schweizerischen Gesellschaft für Allgemeine Innere Medizin (SGAIM) 2017 in der Höhe von 10'000 Franken kann für eine bis maximal drei wissenschaftliche Originalarbeiten verliehen werden, welche die folgenden Bedingungen erfüllen: